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Object First Research: 93 % der IT-Profis sagen, dass unveränderlicher Speicher entscheidend ist, um sich gegen Ransomware-Angriffe auf Backup-Daten zu schützen.
Neue Daten zeigen, dass veraltete Backup-Technologie, begrenzte Backup-Datenverschlüsselung und fehlgeschlagene Daten-Backups die größten Schwachstellen für Angriffe darstellen.
BEVERLY, Mass, — 22. Oktober 2024 — Object First, der Hersteller von Ootbi (Out-of-the-Box-Immutability), dem ransomware-sicheren Backup-Speichergerät, das speziell für Veeam® entwickelt wurde, hat heute eine Forschung veröffentlicht, die die Auswirkungen von Ransomware-Angriffen auf die Daten von Organisationen aufzeigt. Laut der Umfrage, die Object First durchgeführt hat, ergab die Forschung, dass veraltete Backup-Technologie (34 %), fehlende Backup-Datenverschlüsselung (31 %) und fehlgeschlagene Daten-Backups (28 %) die größten Schwachstellen für Angriffe sind. Die Ergebnisse hoben auch die Bedeutung hervor, Unveränderlichkeit als Teil der Sicherheitsinvestitionen zu priorisieren, wobei 93 % der IT-Mitarbeiter zustimmen, dass, da Ransomware-Angriffe auf Backups abzielen, unveränderliches Backup Speicher, der auf Zero Trust-Prinzipien basiert, jetzt ein Muss ist.
„Unsere Forschung zeigt, dass fast die Hälfte der Organisationen Angriffe erlitten hat, die auf ihre Backup-Daten abzielten, was die Dringlichkeit unterstreicht, Backup-Speicherlösungen zu übernehmen, die ransomware-sicher sind“, sagte Andrew Wittman, Chief Marketing Officer bei Object First. „Der Cybersecurity Awareness Month erinnert an die Bedeutung des Schutzes vor Cyber-Bedrohungen, und es ist an der Zeit, dass Organisationen ihre Daten-Backup- und Wiederherstellungsstrategien neu bewerten und in unveränderlicher Speicher investieren, die mit den Best Practices für Zero Trust-Datenresilienz (ZTDR) übereinstimmen.“
Um die Sicherheitsabwehrmaßnahmen zu verbessern, ist es wichtig, dass Organisationen zunächst die Herausforderungen im Zusammenhang mit Datensicherheit und -schutz verstehen. Wichtige Umfrageergebnisse ergaben, dass:
- Die Datenspeichersicherheit ist unzureichend: 84 % der IT-Mitarbeiter sagen, dass sie eine bessere Backup-Sicherheit benötigen, um Vorschriften und Compliance-Verpflichtungen zu erfüllen, und 93 % sagen, dass ihre Backup-Anbieter sich stärker auf Sicherheit konzentrieren müssen, wobei die Identifizierung von Zero Trust-Prinzipien und unveränderliches Backup Speicher als Schlüsselstrategien hervorgehoben wird.
- Die Lösungen müssen einfacher zu implementieren und zu verwalten sein: 41 % der IT-Mitarbeiter sagen, dass ihren Mitarbeitern die Fähigkeiten fehlen, komplexe Backup-Speicherlösungen zu verwalten, während 69 % sagen, dass Budgetbeschränkungen bei der Einstellung von Sicherheitsexperten ihre Sicherheitslage negativ beeinflusst haben, was den dringenden Bedarf an Backup-Speicherlösungen unterstreicht, die einfach zu implementieren sind und minimale Sicherheitskenntnisse erfordern.
- Organisationen benötigen schnellere, leistungsstärkere Backups: 40 % der IT-Mitarbeiter haben nicht genügend sicheren Speicher, um alle Backup-Daten vor Ransomware-Angriffen zu schützen, und 44 % sagen, dass es ein oder mehrere Monate gedauert hat, um Backup-Daten wiederherzustellen, wobei 56 % angeben, dass Ausfallzeiten zu unternehmensweiten Störungen führten.
Es ist klar, dass traditionelle Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr ausreichen, und die meisten IT-Leiter verstehen die Notwendigkeit, die Sicherheit ihrer Backup-Speicherarchitekturen und -tools zu erhöhen. 97 % planen, mehr in sichere, unveränderliches Backup Speichertechnologie zu investieren, während 93 % sagen, dass sie wahrscheinlich ihre Backup-Infrastruktur an den Best Practices von Zero Trust ausrichten werden.
Über die Umfrage
Object First beauftragte Regina Corso Consulting, eine Umfrage unter IT-Mitarbeitern in drei Ländern durchzuführen, um zu verstehen, wie sie mit Datenwiederherstellung und Datenspeicherung umgehen. Die Umfrage befragte 615 IT-Mitarbeiter – auf Manager-Ebene und höher – in Unternehmen mit 500 bis 5.000 Mitarbeitern. Die Anzahl der Befragten ist gleichmäßig zwischen den USA, Deutschland und dem Vereinigten Königreich verteilt. Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter war zwischen 18 und 39 Jahren alt, ein Drittel war zwischen 40 und 49 Jahren alt, und 17 % waren über 54 Jahre alt.